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   BFH, 28.02.1958 - VI 20/58 U   

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BFH, 28.02.1958 - VI 20/58 U (https://dejure.org/1958,288)
BFH, Entscheidung vom 28.02.1958 - VI 20/58 U (https://dejure.org/1958,288)
BFH, Entscheidung vom 28. Februar 1958 - VI 20/58 U (https://dejure.org/1958,288)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Abgrenzung der Aufgaben von Gesetzgebung und Rechtsprechung bei Durchführung des Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz (GG)

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 66, 512
  • BStBl III 1958, 196
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvR 323/51

    Angestelltenverhältnisse

    Auszug aus BFH, 28.02.1958 - VI 20/58 U
    Das gilt auch für Artikel 3 Absatz 1 GG (vgl. Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 1 BvR 323/51 vom 17. Dezember 1953, Bd. 3 S. 162).
  • BFH, 06.09.1957 - VI 125/56 U

    Anforderung an die Steuerfreiheit von Mehrarbeitszuschlägen - Bedeutung des

    Auszug aus BFH, 28.02.1958 - VI 20/58 U
    Der Bundesfinanzhof hat bisher § 34a EStG (§ 32a LStDV) mit der vom Gesetz angeordneten Begrenzung der Steuerfreiheit auf gesetzliche und tarifliche Zuschläge angewendet (vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 322/54 U vom 13. Oktober 1955 - Slg. Bd. 61 S. 472, Bundessteuerblatt (BStBl) 1955 III S. 381 -, VI 15/54 U vom 3. Mai 1957 - Slg. Bd. 65 S. 240, BStBl 1957 III S. 325 - und VI 125/56 U vom 6. September 1957 - Slg. Bd. 65 S. 403, BStBl 1957 III S. 387 -).
  • BFH, 03.05.1957 - VI 15/54 U

    Lohnsteuerfreiheit von Mehrarbeitszuschlägen - Voraussetzung der Anordnung der

    Auszug aus BFH, 28.02.1958 - VI 20/58 U
    Der Bundesfinanzhof hat bisher § 34a EStG (§ 32a LStDV) mit der vom Gesetz angeordneten Begrenzung der Steuerfreiheit auf gesetzliche und tarifliche Zuschläge angewendet (vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 322/54 U vom 13. Oktober 1955 - Slg. Bd. 61 S. 472, Bundessteuerblatt (BStBl) 1955 III S. 381 -, VI 15/54 U vom 3. Mai 1957 - Slg. Bd. 65 S. 240, BStBl 1957 III S. 325 - und VI 125/56 U vom 6. September 1957 - Slg. Bd. 65 S. 403, BStBl 1957 III S. 387 -).
  • BFH, 13.10.1955 - IV 322/54 U

    Stervergünstigung einer an einen Gemeindebeamten gezahlten Sondervergütung für

    Auszug aus BFH, 28.02.1958 - VI 20/58 U
    Der Bundesfinanzhof hat bisher § 34a EStG (§ 32a LStDV) mit der vom Gesetz angeordneten Begrenzung der Steuerfreiheit auf gesetzliche und tarifliche Zuschläge angewendet (vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 322/54 U vom 13. Oktober 1955 - Slg. Bd. 61 S. 472, Bundessteuerblatt (BStBl) 1955 III S. 381 -, VI 15/54 U vom 3. Mai 1957 - Slg. Bd. 65 S. 240, BStBl 1957 III S. 325 - und VI 125/56 U vom 6. September 1957 - Slg. Bd. 65 S. 403, BStBl 1957 III S. 387 -).
  • BFH, 09.03.1956 - III 238/55 S

    Anrechnung von Soforthilfeabgabe und Soforthilfesonderabgabe auf die

    Auszug aus BFH, 28.02.1958 - VI 20/58 U
    In diesem Sinn hat auch die ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs den Artikel 3 Absatz 1 GG ausgelegt (vgl. z.B. die Urteile V 45/53 S vom 10. Juni 1954 - Slg. Bd. 59 S. 77, BStBl 1954 III S. 238 -, I 150/55 U vom 2. August 1955 - Slg. Bd. 61 S. 247, BStBl 1955 III S. 293 -, III 238/55 S vom 9. März 1956 - Slg. Bd. 62 S. 364, BStBl 1956 III S. 134 - und Gutachten V z D 2/56 S vom 6. November 1956 - Slg. Bd. 63 S. 409, BStBl 1956 III S. 356 -).
  • BFH, 02.08.1955 - I 150/55 U
    Auszug aus BFH, 28.02.1958 - VI 20/58 U
    In diesem Sinn hat auch die ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs den Artikel 3 Absatz 1 GG ausgelegt (vgl. z.B. die Urteile V 45/53 S vom 10. Juni 1954 - Slg. Bd. 59 S. 77, BStBl 1954 III S. 238 -, I 150/55 U vom 2. August 1955 - Slg. Bd. 61 S. 247, BStBl 1955 III S. 293 -, III 238/55 S vom 9. März 1956 - Slg. Bd. 62 S. 364, BStBl 1956 III S. 134 - und Gutachten V z D 2/56 S vom 6. November 1956 - Slg. Bd. 63 S. 409, BStBl 1956 III S. 356 -).
  • BFH, 06.11.1956 - V z D 2/56
    Auszug aus BFH, 28.02.1958 - VI 20/58 U
    In diesem Sinn hat auch die ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs den Artikel 3 Absatz 1 GG ausgelegt (vgl. z.B. die Urteile V 45/53 S vom 10. Juni 1954 - Slg. Bd. 59 S. 77, BStBl 1954 III S. 238 -, I 150/55 U vom 2. August 1955 - Slg. Bd. 61 S. 247, BStBl 1955 III S. 293 -, III 238/55 S vom 9. März 1956 - Slg. Bd. 62 S. 364, BStBl 1956 III S. 134 - und Gutachten V z D 2/56 S vom 6. November 1956 - Slg. Bd. 63 S. 409, BStBl 1956 III S. 356 -).
  • BFH, 10.06.1954 - V 45/53 S

    Verfassungsmäßigkeit der Heranziehung der Umsätze eines total kriegsgeschädigten

    Auszug aus BFH, 28.02.1958 - VI 20/58 U
    In diesem Sinn hat auch die ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs den Artikel 3 Absatz 1 GG ausgelegt (vgl. z.B. die Urteile V 45/53 S vom 10. Juni 1954 - Slg. Bd. 59 S. 77, BStBl 1954 III S. 238 -, I 150/55 U vom 2. August 1955 - Slg. Bd. 61 S. 247, BStBl 1955 III S. 293 -, III 238/55 S vom 9. März 1956 - Slg. Bd. 62 S. 364, BStBl 1956 III S. 134 - und Gutachten V z D 2/56 S vom 6. November 1956 - Slg. Bd. 63 S. 409, BStBl 1956 III S. 356 -).
  • BFH, 22.06.1962 - VI 50/61 S

    Verfolgung wirtschaftspolitischer und sozialpolitischer Zwecke durch die Erhebung

    Der Senat bejaht auch nach erneuter Prüfung die Rechtsgültigkeit, wie er es bisher schon getan hatte (Urteile IV 317/54 U vom 6. Oktober 1955, BStBl 1955 III S. 370, Slg. Bd. 61 S. 441, VI 20/58 U vom 28. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 196, Slg. Bd. 66 S. 512).

    Hier handelt es sich aber um eine Frage des gesetzgeberischen Ermessens, das die Steuergerichte grundsätzlich nicht nachprüfen können, solange nicht offensichtlich Willkür des Gesetzgebers im Spiel ist (Urteile des Senats VI 20/58 U a.a.O.; VI 289-290/58 U vom 21. August 1959, BStBl 1959 III S. 409, Slg. Bd. 69 S. 398).

    Ebensowenig ist es willkürlich, daß nur tarifliche oder gesetzliche Zuschläge begünstigt werden, wie der Senat im Urteil VI 20/58 U a.a.O. bereits ausgeführt hat.

  • BFH, 18.11.1958 - I 208/57 U

    Gleichheitsgrundsatz bei der Beschränkung der berücksichtigungsfähigen

    Diese Grundsätze hat der BFH in den Urteilen I 150/55 U vom 2.8.1955 (BStBl 1955 III S. 293, Slg. Bd. 61 S. 247), VI 20/58 U vom 28.2.1958 (BStBl 1958 III S. 196, Slg. Bd. 66 S. 512) erläutert und ergänzt.

    Diese Äußerungen lassen vor allem in Verbindung mit der oben wiedergegebenen Auffassung des BFH in den Urteilen I 150/55 U und VI 20/58 U erkennen, daß die Grenzen für das dem Gesetzgeber im Hinblick auf den allgemeinen Gleichheitsgrundsatz gezogene Ermessen tatsächlich sehr weit gezogen sind.

  • BVerfG, 15.01.1969 - 1 BvR 723/65

    Verfassungswidrigkeit der unterschiedlichen Besteuerung von Zuschlägen beim

    In diesem Zusammenhang meint der BFH, § 34a EStG enthalte objektive Merkmale für die Steuerbefreiung und ermögliche eine einfache und gleichmäßige Besteuerung (BFH 66, 512 [515]).
  • BFH, 15.12.1967 - VI 159/65

    Verstoß wider den Akteninhalt und fehlerhafte Anwendung des

    Die Vorschrift wolle eine möglichst einfache Regelung schaffen und zugleich mißbräuchliche Rechtsgestaltungen, insbesondere die Verlagerung fester Lohnteile auf steuerfreie Zuschläge verhindern (Urteile des BFH VI 20/58 U vom 28. Februar 1958, BFH 66, 512, BStBl III 1958, 196, und VI 78/61 vom 9. Februar 1962, Steuerrechtsprechung in Karteiform -- StRK --, § 34a EStG, Rechtsspruch 13).
  • BFH, 29.01.1960 - VI 168/59 U

    Verfassungsmäßigkeit der Regelung der Einkommensbesteuerung dauernd getrennt

    Hier geht es um steuerpolitische Zweckmäßigkeitsentscheidungen, die im Rahmen des Grundsatzes der Dreiteilung der Staatsgewalt (Art. 20 Abs. 3 GG) der Gesetzgebung vorbehalten sind (Urteil des Senats VI 20/58 U vom 28. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 196, Slg. Bd. 66 S. 512 mit weiteren Angaben).
  • BFH, 19.09.1958 - VI 216/57 U

    Eintragung eines steuerfreien Betrages in eine Lohnsteuerkarte als Sonderausgabe

    Im übrigen ist, wie der Bundesfinanzhof wiederholt entschieden hat (vgl. dazu insbesondere das Urteil des erkennenden Senats VI 20/58 U vom 28. Februar 1958, Bundessteuerblatt 1958 III S. 196, Slg. Bd. 66 S. 512) und auch das Finanzgericht ausgeführt hat, nicht schlechthin jede Ungleichmäßigkeit der Behandlung ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz.
  • BFH, 05.03.1965 - VI 259/63 U

    Auslegung des Begriffs "Nachtschicht" und die Steuerfreiheit von

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs seien aber nur Zuschläge begünstigt, die auf Grund einer gesetzlichen oder tarifvertraglichen Vorschrift gezahlt würden (z.B. Urteile VI 125/56 U vom 6. September 1957, BStBl 1957 III S. 387, Slg. Bd. 65 S. 403; VI 20/58 U vom 28. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 196, Slg. Bd. 66 S. 512, und VI 78/61 vom 9. Februar 1962, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Einkommensteuergesetz, § 34 a, Rechtsspruch 13).
  • BFH, 20.03.1959 - VI 315/58 U

    Verletzung von Grundrechten durch die Regelung der eingeschränkten

    Diese Entscheidung ist steuerpolitischer Art, so daß zu ihrer Prüfung die Steuergerichte nicht berufen sind (vgl. Urteile des Senats VI 20/58 U vom 28. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 196, Slg. Bd. 66 S. 512).
  • BFH, 28.02.1958 - III 125/57 S

    Vereinbarkeit des Gesetzes über den Lastenausgleich (LAG) mit höherrangigem Recht

    Grundsätzlich ist bei der Beurteilung der Frage, ob eine gesetzliche Bestimmung mit den Prinzipien der Verfassung, insbesondere der Rechtsstaatlichkeit im allgemeinen, der Gleichheit und dem Schutz von Ehe und Familie vereinbar ist oder ob sie wegen Verletzung dieser Prinzipien verfassungswidrig ist, davon auszugehen, daß im parlamentarisch-demokratischen Rechtsstaat die gesetzgebenden Organe die verfassungsmäßigen Grundrechte der Bürger zu achten gewillt sind und daß gesetzliche Regelungen nicht willkürlich, sondern auf Grund sorgfältiger und gewissenhafter Prüfung getroffen werden; es ist weiter zu beachten, daß die angeführten Verfassungsgrundsätze keine in der Verfassung selbst fest abgegrenzten Begriffe darstellen, daß die Meinungen darüber, was noch oder nicht mehr "gerecht", "gleich", "eheschützend" ist, auseinandergehen können, und daß die einzelnen Verfassungsgrundsätze nicht selten unter sich in einem gewissen Widerstreit stehen, wie zum Beispiel der Grundsatz der Gerechtigkeit der Besteuer und der Grundsatz der Rechtssicherheit, die beide Ausfluß des Rechtsstaatsprinzips sind (vgl. das Urteil des Bundesfinanzhofs VI 20/58 U vom 28. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 196).
  • BFH, 13.05.1958 - I 42/58 U

    Zurechnung des Gehalts des Ehemann-Geschäftsführers bei wesentlicher Beteiligung

    Wegen der Abgrenzung der Aufgaben von Gesetzgebung und Rechtsprechung wird auf das Urteil des Bundesfinanzhofs VI 20/58 U vom 28. Februar 1958 (BStBl 1958 III S. 196) hingewiesen.
  • BFH, 28.08.1959 - VI 111/58 U

    Abgrenzung der Funktionen von Gesetzgebung und Rechtsprechung bei der

  • BFH, 14.12.1965 - VI 235/65 U

    Verstoß gegen den Schutz von Ehe und Familie durch steuerrechtliche Vorschriften

  • BFH, 08.11.1963 - VI 43/63 U

    Bewertungsfreiheit für geringwertige Anlagegüter

  • BFH, 25.10.1963 - VI 162/62 S

    Steuerliche Begünstigung von tarifvertraglichen Zuschlägen für Sonntagsarbeit,

  • BFH, 29.01.1960 - VI 202/59 U

    Einkommensteuerrechtliche Ungleichbehandlung der verschiedenen Formen der

  • BFH, 19.09.1958 - VI 164/58 U

    Verstoß gegen das Grundgesetz (GG) durch die bei Einverdiener-Ehen das Einkommen

  • BFH, 21.08.1959 - VI 289/58 U

    Verfassungsmäßigkeit des § 32a Einkommensteuergesetz (EStG) 1957 -

  • BFH, 21.11.1967 - I R 115/66

    Nichtabzugsfähigkeit der Vermögensteuer - Ermittlung des steuerpflichtigen

  • BFH, 04.05.1962 - VI 180/59 U

    Gewährung von Prämien für Wohnbausparer

  • BFH, 01.12.1961 - VI 206/60 U

    Verfassungsmäßigkeit von § 6 Verordnung über den Lohnsteuer Jahresausgleich (JAV)

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